Das Paradox unserer Zeit

  • von Ban Somrit Thai Massage Hamburg
  • 01 Apr., 2019
Das Paradoxon unserer Zeit

Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien;
mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit.

Wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand;
mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen;
mehr Experten, aber umso mehr Probleme;
eine bessere Medizin, aber eine schlechtere Gesundheit.

Wir sind den ganzen Weg bis zum Mond und zurück gereist,
aber es fällt uns schwer, die Straße zu überqueren
und unsere neuen Nachbarn zu begrüßen.

Wir haben bessere Computer entwickelt,
die immer mehr Informationen speichern können als je zuvor,
aber wir kommunizieren immer weniger.

Wir haben es weit gebracht in Sachen Quantität,
aber nicht weit bei der Qualität.

Es ist die Zeit vom hastigen Essen, aber langsamer Verdauung;
die Zeit von großen Menschen mit kleinem Charakter;
die Zeit riesiger Gewinne aber oberflächlicher Beziehungen.
Es ist eine Zeit, in der viel im Schaufenster liegt – aber nichts im Zimmer.

von Ban Somrit Thai Massage Hamburg 21. Januar 2020
Das jahrelange Sitzen am Schreibtisch, schlechte Ergonomie und ein allgemein sitzender Lebensstil sind nur einige der Faktoren, die zu einer schlechten Körperhaltung beitragen. Die Haltung beeinflusst nicht nur die Art und Weise, wie Sie Ihren Körper tragen, sondern führt auch zu einer abnormalen Ausrichtung der Wirbelsäule. Wenn die Wirbelsäule nicht gerade ist, ist Ihre allgemeine Funktionsfähigkeit beeinträchtigt: Ihr Zwerchfell ist nicht in der optimalen Position zum Atmen, Sie könnten unter zervikogenen Kopfschmerzen leiden (Schmerzen, die vom Nacken ausgehen und über den Kopf bis in die Stirn ausstrahlen), vielleicht entwickeln Sie auch Schmerzen im Becken, den Knien oder den Knöcheln. Außerdem kann sich eine leichte Ermüdung einstellen. Ihre Verdauung wird auch behindert, da Ihr Magen und andere Organe im Bauchraum zusammengedrückt werden, was zu saurem Rückfluss führen kann.

Durch die Thai Massage können überlastete Muskeln gelindert, Muskelknoten geglättet und komprimiertes Muskelgewebe gestreckt werden. Wenn Ihre Nacken-, Schulter-, Wirbelsäulen- und Lendenwirbelsäulenschmerzen verschwunden sind, fällt es Ihnen viel leichter, gerader zu stehen.
von Kate Keowchan 20. Dezember 2019

Verspannte Nackenmuskulatur kann für viele körperliche Beschwerden wie z.B. Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, Sehstörungen und Entzündungen verantwortlich sein. In vorherigem Blogbeitrag haben wir geschrieben wir sehr eine richtige Lebenseinstellung die Nackenverspannungen vorbeugen und sogar lindern kann.

Heute möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie mit Bewegung und richtiger Haltung Ihrem Nacken helfen und Schmerzen vorbeugen.

Tipp 6: Ein wunderbares Hausmittel – Wärme!

Wärme entspannt die Muskeln und macht die Gelenke weniger steif. Auch als Sofortmaßnahme eignet sich Wärme bestens bei Nackenverspannung. Und wir können fast überall unserem Nacken die Wärme gönnen. Am Schreibtisch können wir ein Heizkissen nutzen. Am Strand können Sie sich die warme Sonne auf den Nacken scheinen lassen (Sonnencreme nicht vergessen). Zu Hause kann ein warmes Bad oder ein Kirschkernkissen wahre Wunder bewirken. Wärme tut gut!

Tipp 7: Bewahren Sie Haltung!

Die Ursache von Nackenschmerzen liegt in erster Linie in Verspannungen von Muskulatur und Bindegewebe am Nacken, die wir uns meist durch schlechte Angewohnheiten und Fehlhaltungen zuziehen. Achten Sie deswegen auf Ihre Haltung. Beobachten Sie sich ein paar Tage lang in welchen Situationen Sie Ihren Kopf unnatürlich nach vorne strecken, ihn zur Seite neigen oder den Kopf in den Nacken legen. Verändern Sie die Gewohnheiten nach und nach: machen Sie sich gerade, wenn Sie am PC arbeiten, telefonieren Sie mit einer Freisprechanlagen, damit Sie nicht das Telefon zwischen Kopf und Schulter klemmen etc.

Tipp 8: Bewegen Sie sich!

Es ist allgemein bekannt, dass Bewegung dem Körper gut tut. Das gilt natürlich auch für den Nacken. Bei Schmerzen stellen wir aber häufig die Bewegung ein. Bei Nackenverspannungen ist Bewegung aber enorm wichtig. Dadurch wird die Stabilität der Knochen erhöht und die Muskulatur gekräftigt. Sie können z.B. spezielle Übungen für den Nacken machen, spazieren gehen oder eine Runde schwimmen. Hauptsache Sie bewegen sich nach Ihren Möglichkeiten. Schonende Körperhaltung z.B. Liegen, verstärkt meistens nur die Schmerzen.

Tipp 9: Selbstmassage

Wer Nackenbeschwerden hat, reibt und drückt oft automatisch die schmerzenden Stellen. Verbinden Sie diese intuitive Handlung mit Wissen, so können Sie gezielt die Akupressurpunkte drücken, die Ihnen Linderung verschafft.

Wir nennen Ihnen drei Akupressurpunkte, die schmerzstillend und krampflösend wirken:

- Zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger

Dieser Punkt sollte ungefähr 1-2 Minuten lang beidseitig massiert werden. Wenn danach immer noch Schmerzen vorhanden sind, wird die Massage im Abstand von 15 Minuten so lange wiederholt, bis die Schmerzen vollständig verschwunden sind.

- Zwischen den Nackenmuskeln kräftig 1-2 Minuten lang gedrückt.

- An der Basis des Schädels

Beginnend an der Rückseite des Halses, führen Sie Ihre Daumen auf der Basis des Schädels, Verschieben nach außen in Richtung Ohren. Etwas außerhalb der Kurve der Nackenmuskulatur finden Sie zwei Mulden an der Basis des Schädels zu finden. Mit den Daumen stimulieren jedem dieser Punkte der Reihe nach. Halten Sie für drei Sekunden gedrückt, und lassen Sie für eine Sekunde los. Wiederholen Sie zehn Mal auf der einen Seite, dann die andere Seite zu behandeln.

Tipp 10: Überprüfen Sie Ihr Bett, Schreibtisch, Fahrrad….

Manchmal werden Nackenverspannungen durch schlechte Martratzen, Kissen, nicht ergonomisch eingestellten Schreibtisch oder falschen Fahrradlenker verursacht. Deswegen lohnt sich der Blick auf diese drei Bereiche. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten, welche Eigenschaften und Einstellungen für Sie die richtigen sind.

von Ban Somrit Thai Massage 18. Dezember 2019

Der Volksmund spricht von “die Angst sitzt im Nacken” und verdeutlicht damit den Zusammenhang zwischen dem Körper und unseren Gefühlen. Stehen z.B. wir vor einer Herausforderung und haben Angst zu Versagen, so kann sich das durch einen schmerzenden Nacken bemerkbar machen. Aber nicht nur die Angst, sondern auch Wut, Ärger, Enttäuschung oder andere, insbesondere negative Empfindungen, können uns redensartlich einen “steifen Nacken” bescheren.

Schmerzen sind wie eine Alarm-Anlage unseres Körpers. Sie signalisieren dem Gehirn, dass der Körper in Gefahr ist. Sie sind ein Zeichen des Körpers, das etwas nicht stimmt, aber eigentlich sind sie eines der stärksten und wichtigsten Gefühle, die wir kennen. Deshalb spüren wir sie häufig, wenn es uns seelisch nicht gut geht. Sticheleien “verletzen”, Verlust ist schwer “zu verschmerzen” und die Enttäuschung “tut weh”.

Akute Schmerzen haben eine Warnfunktion und sind zeitlich begrenzt. Werden sie jedoch nicht beachtet und behandelt, so kann daraus ein Dauerschmerz entstehen, der sich auf andere Bereiche des Körpers ausweitet. Entgegenwirken kann man mit körperlichen Übungen, aber ohne Änderung der Lebenseinstellung wird es nicht von langer Dauer sein.

Es ist wichtig durch unsere Lebenseinstellung Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Hier sind die ersten 5 Tipps wie die richtige, geistige Einstellung zum Leben, Nackenverspannungen vorbeugen und lindern kann. Im nächsten Blogbeitrag geht es dann um den physischen Körper und die Bewegung.


Tipp 1: Seien Sie offen für Neues!

Für viele Menschen wirkt das Neue und Unbekannte bedrohlich. Sie haben Angst die gewohnten Bahnen zu verlassen und etwas Anderes auszuprobieren. Dabei liegt in Neuen und Unbekannten etwas Spannendes und Faszinierendes. Machen Sie jeden Tag etwas, das Sie bis jetzt noch nie gemacht haben. Es können kleine Dinge sein, die Sie verändern. Trinken Sie anderes Mineralwasser, gehen Sie einen anderen Weg zum Parkplatz oder hören Sie mal eine andere Musikrichtung. Durch diese neuen Erfahrungen wird sich unbewusst Ihre Körperhaltung verändern. Von den hängenden Schultern zu einem aufgerichteten Oberkörper, wo Verspannungen keine Chance haben.


Tipp 2: Seien Sie nicht perfekt!

Wenn wir uns Werbung anschauen, wird uns häufig eine scheinbar perfekte Welt mit perfekten Menschen um uns herum vorgespielt. Nur wir selbst scheinen Lichtjahre davon entfernt zu sein. Also arbeiten wir daran dem Bild eines perfekten Menschen zu entsprechen. Die Jagd nach der Perfektion lässt uns im wahrsten Sinne des Wortes verkrampfen und verhärten. Perfektionismus erschwert uns das Leben. Deshalb seien Sie selbstbewusst. Sie sind, so wie Sie sind, liebenswert.


Tipp 3: Werden Sie Gedankenkontrolleur!

Gedanken erzeugen Gefühle. Negative Gedanken können ein Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht auslösen. Die schlechten Gedanken schlagen sich unmittelbar in unserer Körpersprache nieder. Unser Körper nimmt gebeugte Haltung an, wir schauen nach unten, unsere Mimik ist starr. Sind wir dagegen optimistisch, so strafft sich automatisch die Körperhaltung. Wir gehen erhobenes Hauptes durch die Welt und unsere Stimme ist kräftig und bestimmt. Sie sind Herrscher über Ihre Gedanken. Kehren Sie Ihre Gedanken um, wenn Sie Ihnen nicht gefallen.


Tipp 4: Entschleunigen Sie!

Unser Körper wechselt im Normalzustand zwischen Anspannung und Entspannung. In Belastungsphasen ist der Körper im Stande sich gegen äußere Einflüsse wie z.B. Krankheitserreger zu schützen. Doch das gilt nur für eine bestimmte Zeit, der unbedingt ausreichend Erholung folgen muss. Sind wir jedoch ständig in Hektik und sinnloser Hast, so finden wir nicht genug Zeit um zu entspannen. Solche Belastungen verzeiht der Körper irgendwann nicht mehr. Er reagiert auf verschiedenste Weise wie z.B. mit schmerzenden Verkrampfungen und Blockaden. Entschleunigen Sie, indem Sie sich regelmäßig Auszeit nehmen um mit sich selbst in Kontakt zu treten. Pflegen Sie ein tägliches Ritual, indem Sie sich eine Viertelstunde Ruhe gönnen und einfach Nichts tun.


Tipp 5: Seien Sie gelassen!

Vielleicht sagen Sie jetzt: “Das ist einfacher gesagt, als getan”. Gelassenheit ist nicht immer leicht. Es ist ein Lernprozess. Aber es ist dennoch wichtig, sich auf dieses “Lernen” einzulassen. Gelassenheit zeichnet sich durch das Annehmen des Unveränderlichen. Lernen Dinge, die wir nicht beeinflussen können, zu akzeptieren und damit angemessen umzugehen. Wenn Sie merken das der Ärger wächst: atmen Sie tief durch, zählen bis zehn und analysieren Sie erstmal das Geschehen. Entscheiden Sie dann, wie Sie darauf reagieren.

von Kate Keowchan 17. Dezember 2019

In unserer modernen Welt verfolgen wir unentwegt irgendwelche Ziele. Wir sind immer dabei etwas zu verbessern oder wollen ständig an uns arbeiten. Wir haben das Gefühl ständig etwas erleben zu müssen und mehr erwerben und besitzen zu wollen. Mit unseren Gedanken hängen wir häufig entweder in der Vergangenheit fest, beschäftigen uns mit Sorgen oder denken über die Zukunft nach. Dieses Denken ist meist von der Hoffnung begleitet, dass sich irgendwann ein zufriedener Zustand einstellen wird. Leider ist der erhoffte Zustand oftmals nicht das Resultat unser Bemühungen. Stattdessen sind wir gestresst, lustlos und abgeschlagen. Wir reagieren gereizt, sind ärgerlich oder wütend und die Folgen spüren wir in Form von Muskelverspannungen, Erschöpfung und Nervosität.

Wie hilft nun die Thai Massage?

Die Thai Massage wirkt entspannend auf Körper und Geist. Sie hilft sich auf den eigenen Körper zu konzentrieren und sich auf das Fühlen und Denken bewusst einzulassen. Die Thai Massage ist eine wunderbare Gelegenheit, einmal dem alltäglichen Stress, Zeitdruck und Gedankenstrom zu entkommen und im Hier und Jetzt zu sein.

Es kann ein Anfang sein mehr Achtsamkeit in sein Leben zu bringen. Zu lernen den Moment zu achten und dabei Gedanken, Körperempfindungen und Sinneseindrücke zu beobachten, ohne diese zu bewerten. Dadurch kommt man mehr zur Ruhe und nimmt mehr seine Gefühle, seinen Körper und seine Stimmungen wahr, anstatt ständig in Unruhe zu sein und sich gedanklich in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu bewegen. Die achtsamen Berührungen der Thai Massage helfen negative Gefühle, Gedanken und Schmerzen anders wahrzunehmen und  zu akzeptieren.

von Ban Somrit Thai Massage Hamburg 29. November 2019
Stress – Kampf oder Flucht – 5 Übungen für blitzschnelle Entspannung
von Ban Somrit Thai Massage 24. Oktober 2019

Wenn es draußen trüb und kühl ist, möchten wir uns am liebsten unter einer warmen Decke mit einer Tasse duftenden Tee in der Hand verkriechen und die Welt um uns vergessen. Das  ist die Jahreszeit, wo wir uns häufig am schlechtesten fühlen – wird sind niedergeschlagen und energielos. Wir leiden unter Stimmungsschwankungen und haben Heißhunger auf Süßes. Die ausgekühlten Gelenke und Muskeln tun weh und wir leider oft unter Migräne-Kopfschmerzen. Unsere Haut wird rau und trocken. Die Herbstmonate sind auch die Zeit, wo das Immunsystem geschwächt ist - wir sind viel anfälliger für Erkältungen und grippale Infekte.

Schuld daran ist der Mangel an Licht. Die Produktion des Glückshormons Serotonin, das antriebssteigernd und stimmungsaufhellend wirkt, wird durch den Lichtmangel zurückgefahren. Das gilt genauso für Botenstoffe wie Noradrenalin und Dopamin. Dadurch fühlen wir uns letztlich müde und niedergeschlagen.

Herbst ist aber auch die perfekte Zeit, um sich selbst eine kleine Freude zu machen und zum Beispiel eine Massage mit einerm warmen Öl auszuprobieren - die Aromaölmassage. Die wohltuende Wirkung der Berührung wird seit Jahrhunderten unter den Menschen geschätzt. Die Aromaölmassage ist eine ganzheitliche Behandlung, die den Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Sie wirkt beruhigend und schmerzlindern und eignet sich im Herbst als Vorbeugung gegen Erkältungen. Es ist das perfekte Mittel gegen Stress und Müdigkeit. Sie lockert nicht nur die Muskeln und löst Verspannungen auf, sondern beeinflusst auch positiv die Emotionen und die Psyche. Der Duft der Öle weckt und verwöhnt die Sinne. Zudem pflegen die ätherischen Öle die Haut. Sie wird samtig weich, geschmeidig und elastisch.

von Ban Somrit Thai Massage 21. Oktober 2019

Dann haben wir ein Tipp für Sie. Praktizieren Sie Dankbarkeit.

Notieren Sie jeden Tag drei Dinge für die Sie dankbar  sind.

Es können kleine Dinge sein wie - ein Kuss oder ein Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht. Oder große Dinge - wie eine Beförderung, ein gutes Testergebnis oder die ersten Schritte Ihres Babys.

Notieren Sie sich die ersten drei Dinge, die Ihnen in den Sinn kommen und nehmen sich dann eine Minute Zeit um sie zu reflektieren:

  • Was macht diese Momente so großartig?
  • Welche Bedeutung haben sie für Sie?
  • Was haben Sie zu diesen wunderbaren Momenten beigetragen?

Egal, ob Sie es Ihrem Tagebuch oder Ihrem Computer sagen – wichtig ist, dass Sie die Dankbarkeit als Erinnerung notieren.

Wenn dies zur Gewohnheit wird, kann sich daraus die Haltung der Dankbarkeit entwickeln. Statt immer wieder über die schlechten Sachen nachzudenken, reflektieren Sie dann die guten Dinge, die passiert sind. So werden Sie glücklicher!

Und Dankbarkeit hat noch mehr positive Auswirkungen – So scheinen dankbare Personen optimistischer und zufriedener mit Ihrem Leben zu sein. Sie haben weniger gesundheitliche Probleme, schlafen besser und haben mehr Energie. Die Dankbarkeit verbessert ihre Stimmung. Dankbare Menschen wirken fröhlicher und werden auch als hilfsbereiter und großzügiger wahrgenommen.

Doch ein Gefühl der Dankbarkeit - wenn die Welt so düster aussieht - ist vielleicht nicht immer leicht. Und deshalb ist es von wesentlicher Bedeutung zu pausieren und unseren Blick auf etwas anderes zu lenken und die Schönheit der kleinen Momente anzuerkennen und zu genießen.

Noch schöner ist es, wenn Sie Ihre Dankbarkeit tatsächlich zeigen können. Denken Sie an eine Person, der Sie tief dankbar sind, der Sie nie richtig gedankt haben. Schreiben Sie vielleicht einen herzlichen Brief, in dem Sie beschreiben, wofür Sie dankbar sind und wie er oder sie Ihr Leben verändert hat. Dann senden Sie den Brief ab. Oder, noch besser, lesen Sie den Brief dieser Person über das Telefon oder persönlich vor. Menschen, die ihre Dankbarkeit persönlich ausdrücken, steigern ihr Glücksgefühl.

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